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4. Etappe von Weiden nach Regensburg


Der Tag begann früh und kühl bei nur 6°C. Aber: die Sonne lachte uns munter an. Vor dem Start war heute ein Service an den Fahrrädern angesagt. Mein Lenkkopflager musste etwas nachgezogen werden, die Schrauben am Gepäckträger kontrolliert, Kette gereinigt und gefettet und zur Sicherheit noch mal die Steckachsen nachziehen – check!

 

Die Tour heute war, zumindest im Vergleich zu den letzten drei Tagen, kurz und flach. Zudem ging es mehr Höhenmeter bergab als bergauf. Dazu noch Sonne und ein mäßiger Rückenwind – very nice! Wir konnten fast ausschließlich auf asphaltierten Radwegen oder Wirtschaftswegen fahren.

 

Einziger „Aufreger“ auf der Fahrt war eine kleine Operation an der Schaltung von Stefans Gravelbike, die wir aber mit vier Händen gut und erfolgreich zu einem Ende gebracht haben. Das Rad fährt noch. Dafür haben wir uns auch gleich im ersten Biergarten mit Almdudler, Espresso, Cola und Kaffee belohnt. Der Rest war schön aber unspektakulär.

 

In Regensburg dagegen hat der Papst geboxt. Die Stadt war voll wie am 4. Adventssamstag. Irgendein Volksfest hat vielen Menschen in Lederhosen und Dirndeln zum ausgelassenen feiern in Regensburg zusammengeführt. Das quirlige Treiben war eine willkommene Abwechslung zu den vergangenen Tagen. Regensburg ist zudem eine tolle, historische Stadt. Hier kann man noch mal herkommen.

 


Heute war schon der letzte Tag an dem mich Stefan Dombrowski begleitet. Also ein abschließendes  gemeinsames Abendessen mit Burgern und Süßkartoffel-Fritten und ab morgen bin ich dann wieder allein unterwegs.

 

Die Bilder des Tages in kürze:


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